Am Wochenende vom 31. August / 1. September turnen die Geräteturnerinnen der Kategorie 1-3 ihren letzten Wettkampf der Saison. Am Samstag begrüsste die Kunst-und Geräteturnriege Kleindöttingen die Mädchen der Kategorien 2 und 3 zum Wettkampf.

184 Mädchen aus dem Aargau starteten im K2 und 165 in der Kategorie 3. Darunter 19 Rohrdorferinnen. Sie zeigten sich nochmals von ihrer besten Seite und wollte an die tollen Resultate vor einer Woche an den AMM anknüpfen. Für ganz nach vorne reichte es leider in keiner Kategorie für die Rohrdorfer Turnerinnen. Doch die Trainerinnen sind sehr stolz, auf die Leistungen der Mädchen am Mini Argovia Cup.

In der Kategorie 2 turnte sich Malin Fritschi auf Platz 10, Romea Rissi auf Platz 23 und Julia Würsch auf Platz 29. Auch in K3 sind wir unter den Top 30 vertreten mit: Yara Kaufman (20. Rang), Ellen Schilling (22.) und Valeria Mendoza (26.). Alle anderen Resultate seht ihr in den Ranglisten.

Für die 8 Mädchen der Kategorie 1 geht das erste Wettkampfjahr mit dem Miniargovia Cup zu Ende. Alle konnten heute nochmals eine Auszeichnung erturnen! Super gemacht!
In den Top 30 sind: Lynn Stutz (9. Rang) und Ayla Schoch (25. Rang).

Für die K4 Turnerinnen, die ältesten der gestarteten Mädchen am Mini Argovia Cup heissts jetzt auf dem Aufbauen, was hier gezeigt wurde. Ihre Wettkampfsaison geht nämlich noch weiter: AMM am 14. September und dann an den Herbstcup am 21. September.
Auch bei den K4ern durften die Rohrdorferinnen einige Auszeichnungen abholen: Soriana Horisberger (13.), Sheila Kleiner(15.), Cloé Hauswirth (20.), Elif Ernst (23.) und Selina Hess (28.) platzierten sich in den Top 30!

Ranglisten:
K1
K2
K3

K4

Turnerinnen K1 und K4

Als Erstes sagen wir DANKE an den BTV Aarau und Getu Uerkheim. Denn ohne die zwei Vereine hätte es die Aargauer Mannschaftsmeisterschaften der Kategorien 1-3 gar nicht gegeben. So fanden wir uns also zum zweiten Mal in diesem Turnjahr in der Aarauer Schachenhalle wieder.

Die Mannschaften der Kategorie 3 waren über den Tag verteilt. 8 Mädchen und zwei Leiterinnen mussten bereits um 7.15 Uhr in der Halle stehen. Bei noch angenehmen Temperaturen zeigten sie einen guten Wettkampf, auch wenn man sich das eine oder andere Mal über die Notengebung gewundert hat. Dies liegt weder in den Händen der Turnerinnen oder der Leiterpersonen. Nein – das ist unser Sport und wir müssen es akzeptieren, auch wenn es manchmal schwierig ist, den Mädchen die Gründe zu erklären.

Sie haben ihren Wettkampf ohne Stürze oder grossen Patzern gemeistert. Genauso weiter lief es bei den Mädchen der Kategorie 1. Von den 9 Turnerinnen konnte die einen heute über sich herauswachsen, Ängste überwinden, andere aber nicht ganz an die Resultate vom ersten Halbjahr anknüpfen.

Das Team Rohrdorf 1 mit Ayla, Lou, Lynn und Jael holten das höchste Boden Total von allen Teams vom K1: 28.90 Punkte. Am Schluss gabs für sie eine Auszeichnung und den Rang 5. Team Rohrdorf 2 mit Elin, Amelia, Kara und Palina verpassten auf dem 14. Rang mit 0.05 Punkten grad die letzte Auszeichnung.

Die Mädchen der Kategorie 3 holten sogar grad ein Doppeltes-Punkte-Höchsttotal: 29 Punkte am Boden (von 30 möglichen) und 26.95 an den Schaukelringen. Keine anderen Teams hatten höhere Gerätetotals. Schlussendlich reichte es für Rohrdorf 1 mit Ellen, Yara K, Valeria und Jill dann doch “nur” auf den 6. Rang. Schön war aber, dass alle drei Rohrdorfer Teams eine Auszeichnung holten: Rohrdorf 2 – Jara F, Sophia, Ladina, Ines auf Platz 10 und Rohrdorf 3 – Emma, Séraphine, Jessica und Laura auf Platz 12.

Rangliste K1
Rangliste K3

Rangliste K2

Am Sonntag waren nur noch die Mädchen der Kategorie 2 von den Rohrdorfern im Einsatz. Die zwei Teams schlugen sich sehr gut. Doch für eine Podestplatz reichte es auch hier nicht. Es fehlten dann doch 2 Punkte auf Platz 3. Rohrdorf 1 mit Malin, Julia, Liv und Amanda durfte den 4. Rang mit Auszeichnung feiern, Rohrdorf 2 mit Romea, Sophia, Soana und Dana platzierten sich auf Rang 11 und erhielten ebenfalls eine Auszeichnung.

Fotos ATV

Bereits am ersten Samstag nach den Sommerferien hiess es für die Geräteturner:innen : Quali-Wettkampf. Der Eintracht Cup in Balsthal war für die Aargauer Turnenden der Kategorien 5-7/DH ein Wettkampf, der für die Schweizermeisterschafts-Qualifikation zählt. So waren alle Riegen aus dem AG in Balsthal vertreten.

Rohrdorfer Turner holen 3-Mal Gold

In den Kategorien 5/ 6/ 7 waren die Rohrdorfer die klaren Sieger.
Linus Ender turnte in der Kategorie 5 einen super Wettkampf und gewann mit 0.85 Punkten Vorsprung klar vor Olivier Molyneaux vom TV Wettingen. Eine Auszeichnung ging an Nik Fritschi (4.Rang), Ilea Wanger (7. Rang), Cem Schmid (11.Rang) und Fabian Lörtscher (12.Rang).

Bei den Turnern der Kategorie 6 war es lange ein Kopf an Kopf rennen. Zwischenzeitlich waren Janik und Simon Strässler sogar punktgleich auf dem 1. Rang. Am Schluss hat sich der ältere der Beiden – Janik Strässler mit 46.53 Punkten den Sieg geholt. Simon teilte mit Luis Harder den Podestplatz. Sie holten sich mit 45.93 Punkten die Bronzemedaille. Für Sven Märki gabs auf dem 8.Rang noch eine Auszeichnung.

In der Königsklasse K7 konnte Severin Ender sich die Goldmedaille umhängen lassen. Mit 47.15 Punkten konnte er sich gegen den stärksten Konkurrenten – Simon Müller vom TV Wettingen durchsetzen. Auf den dritten Rang turnte sich Luca Kaufmann – welcher die beste Sprungnote der K7 Turnenden erzielte (9.68). Das Feld war aber eng beisammen und zeigt, wie gut im Aargau gearbeitet wird. Cyrill Hui konnte sich mit dem 6. Rang noch eine Auszeichnung sichern.

Die Turnerinnen konnten das Podest nicht besetzen. Jedoch fehlte Shanaya Stalder in der Kategorie 5 am Schluss 0.15 Punkte auf den 3. Rang. Sie zeigte einen tollen Wettkampf in Balsthal und holte sich verdient eine Auszeichnung. Die Mädchen haben den Wettkampf am Boden gestartet, wo es leider nicht ganz nachvollziehbare Noten gab. Mit etwas Unbehagen nach diesem ersten Gerät, konnten sie sich aber gut auf den Rest fokussieren. Tessa Beard holte sich auf dem 39. Rang noch eine Auszeichnung.

In der Kategorie 6 war das Feld extrem auseinander gezogen. Von 38.38 Punkte der Siegerin bis 28.98 Punkten der schwächsten Turnerin. Da hier bereits beide Sprünge zählen und in die Wertung kommen, ist diese Note am Schluss auch sehr massgebend, wo man in der Rangliste steht. Die Rohrdorferinnen zeigten einen guten Wettkampf, mit ein paar Mankos da und dort, die es nun in den Trainings zu verbessern gilt. Jenny Humbel erturnte sich den 22. Rang und somit eine Auszeichnung.

Für die Aktiven Turner:innen der Kategorien 5-7/DH gehts am 15. September wieder aufs Parkett. An den Aargauer Mannschaftsmeisterschaften in Wettingen.

Website

Letzten Samstag bestritten elf junge Kunstturner ihren ersten und leider auch letzten Wettkampf in diesem Jahr. Zuschauer waren situationsbedingt keine erlaubt, Trainerinnen und Trainer trugen Schutzmasken und jeder Turner verwendete sein eigenes Magnesia. Dank diesen  Schutzmassnahmen durfte Wettkampf im Leistungszentrum in Niederlenz durchgeführt werden.

Getrübt hat das die Wettkampfstimmung jedoch nicht. Die Atmosphäre in der Halle war ruhig und gelassen, wodurch sich jeder Turner ganz auf sich und seine Übungen konzentrieren konnte. Dies wiederspiegelte sich in den sehr guten Resultaten unserer Jugend, trotz den Einschränkungen im Trainingsbetrieb in den letzten Monaten:

Dario Widmer konnte sein volles Potenzial ausschöpfen und wurde erster in seiner Alterskategorie (AK8) mit 346 Punkte. Auch unsere Kaderturner (Trainieren im Turnzentrum des ATV) bewiesen, dass sie während der wettkampffreien Zeit hart trainiert haben. Davide Krättli gewann seine Kategorie (AK12) mit 324.5 Punkten, Marty Loris erreichte mit 683 Punkte den zweiten Rang und Steger Nando wurde mit 571 dritter (beide AK12).

Rangliste

Herzliche Gratulation allen Teilnehmer und bleibt gesund!

Vom 5. bis 9. Oktober fand das bewährte Sport Union Geräteturnlager in Kerns statt. 12 Geräteturnerinnen und 8 Geräteturner verbrachten eine spannende und lehrreiche Trainingswoche in der 3-fach Turnhalle in Kerns. Viele, neue Elemente wurde geübt und ausprobiert. Am begehrtesten war natürlich die Schnitzelgrube. Übernachtet wurde im Sportcamp im Melchtal.

Das Lager wurde unter strengen Schutzbestimmungen durchgeführt und so konnten am Schluss alle gesund und zufrieden wieder nach Hause.

Trainingsimpressionen


Manch einer denkt, dass dieser Bericht mit einem Wort erledigt werden kann.

Abgesagt! Ha, weit gefehlt!

Trotz Covid-19 wird das Bike-Weekend 2020 wiederum von Roger organisiert. Ins Bündernland nach Flims soll es gehen.
Wie so oft, kommt unverhofft. Die Wetterprognose sagt am ausgewählten Wochenende die reinste Sintflut voraus. Nach einigem hin und her findet sich ein Ausweichdatum, an dem dann leider nicht alle Bike-Lustigen mitreisen können. Die Wetterprognosen lassen Vorfreuden aufkommen. Die Träume von den Bündner-Trails werden dann aber durch die prognostizierten Schneefälle, bis runter auf 1000 m.ü.M, zugeschneit.
Kurzerhand organisiert unser Tour-Organisator eine Budget-Unterkunft in Lugano. Da soll anscheinend die Sonne scheinen und die Temperaturen auf angenehme 17°C ansteigen lassen.

Immer bei den letzten Infos vor der Abreise hebt Roger den Mahnfinger und weist darauf hin, dass alle ihre Bikes checken ob auch alles i.O. ist. Schliesslich mussten in der Vergangenheit einige Defekte ganz nach Lehrbuch von MacGyver behoben werden. Der Mahnfinger hat seine Wirkung nicht verfehlt.

  • Neue Bikes wurden gekauft
  • Schepper-Bidons ersetzt
  • Veloständer demontiert
  • Einkaufskörbe zu Hause gelassen

Also, nun geht’s endlich los. Jedoch muss noch ausdiskutiert werden, ob der Stau am Gotthard umgangen werden kann, wenn statt um 17:00 erst um 21:00 in Obi losgefahren wird. Der schlaue Biker stellt sich nicht mit knurrendem Magen in den Stau. Deshalb fahren wir um 17:00 los und geniessen in Sisikon ein feines halbes Güggeli im Chörbli. Bevor die Güggeli auf dem Tisch stehen wird noch der Schreiberling für dieses Weekend erkoren. Diesmal muss ein lustiges Spiel den Entscheid fällen – nennen wir es „Der letzte spitzt die Schreibfeder“. Ok, Würfel waren noch nie meine Glücksbringer. Oder liegt es doch am Tessin? Roger, dann das nächste mal wieder ein Quiz bitte!

Kurz nach Mitternacht stehen wir in der Lobby vom Ibis Budget in Lugano – wir sind nicht mal die Letzten die ankommen.
Schnell den Check-In abwickeln, noch ein Bier in der Bar um die Ecke – 2h im Stau machen ganz schön durstig – dann ab ins Bett.

08:00 Samstagmorgen, Frühstück in der Bäckerei zwei Häuser weiter. Anschliessend bereitmachen für die Tour zur Capanna Monte Bar.
Die Kleiderwahl fällt heute nicht leicht. Zwar scheint die Sonne und es soll angenehm warm werden. Doch jetzt hat es erst erfrischende 8°C. Ja, diese Frage hat jeder für sich gemäss seinen Erfahrungen beantwortet.

Zuerst fahren wir gemütlich dem Lago di Lugono entlang und schiessen noch ein Foto um die Teilnehmer zu verewigen.

Danach geht es weiter via Tesserete nach Sigñora. Immer im Auge die verschneiten Berggipfel. Ob wir wohl auch dieses Jahr wieder im Schnee fahren werden? Es wäre ja nicht das erste Bike-Weekend mit Schnee. Ich schwelge in schönen Erinnerungen. Was wäre ein TSV Bike-Weekend ohne Schnee?

Jetzt kommen die lang herbeigesehnten Trails. Noch geht’s bergauf, Schiebepassagen unumgänglich. Wir geniessen den schönen Aufstieg durch den Wald. Schon erreichen wir die Schneegrenze. Also doch, auch in diesem Jahr. Es wird merklich kälter und langsam windig.
Die gewaltige Aussicht auf den Lago di Lugano und die umliegenden Berge lässt uns die garstigen Wetterbedingungen gut wegstecken.

Wir erreichen Piandanazzo und fahren weiter zur Capanna Monte Bar auf 1608 m.ü.M. Jetzt ist es richtig kalt und der Wind frischt auf. Gut können wir in die warme Capanna und uns z. Bsp. bei einem feinen Risotto stärken.

Aufgewärmt und gut verpflegt nehmen wir die Abfahrt Richtung Lugano in Angriff. Die Einen haben die Wettersituation eher gut eingeschätzt und haben auch etwas wärmere Kleidung dabei. Andere waren sehr optimistisch und haben nur leichte Kleidung. Doch das stört nicht weiter. Frieren ist reine Kopfsache – los geht’s.
Schöner Trail, teilweise etwas felsig, die Down-Hiller voraus. Ein Sturz der einen Velohelm fordert geht zum Glück glimpflich aus. Spätestens jetzt weiss jeder weshalb der Velohelm einfach mit muss.
Der Schreck sitzt doch etwas tiefer, deshalb geht es in zwei Gruppen weiter. Die Einen nehmen den ausgeschilderten Veloweg, die Anderen den direkteren Wanderweg. In Tesserete, im Ristorante Stazione, treffen wir uns wieder zum Bier. Alle fühlen sich wieder wohl, nicht nur weil die Temperaturen jetzt auch wieder eher angenehm sind.
In flottem Tempo fahren wir zu unserer Bleibe in Lugano Paradiso. Bevor wir uns fürs Nachtessen bereit machen, eröffnen wir den Abend in der Bar um die Ecke. Sonst müssten wir zuviel Zeit im Zimmer verbringen und womöglich wäre noch Zeit für ein Schläfchen.
Nach einem kurzen Spaziergang entlang der Seepromenade und quer durch den Parco Civico erreichen wir das La Fermata. Die sehr originell zubereiteten Burger sehen nicht nur gut aus, sie schmecken auch hervorragend.
Nun suchen wir erfolglos den Place To Be. So setzen wir uns gemütlich in die Hotel Bar und nippen an unseren Drinks bis wir unsere Zimmer aufsuchen.

Was, das war alles? Du verschweigst doch was! Nö, das war letztes Jahr.

08:00 Sonntagmorgen, Frühstück und Kleiderwahl. Heute fällt die Kleiderwahl einfacher, das Wetter ist noch besser und es geht nicht so hoch hinauf. Los geht’s Burschen.
Nach einigen Kilometern auf dem Asphalt fahren wir in den Wald. Auf einem schönen Single Trail fahren wir an der Westflanke des Monte Arbòstora Richtung Morcote. Dieser Trail hat es in sich. Immer wieder mal einen kurzen Anstieg, gefolgt von einer kurzen Abfahrt. Wir pedalen über Steine und Wurzeln, durch Bäche, auch muss mal ein entwurzelter Baum, der sich quer über den Weg legt, überwunden werden.

Ab und zu mal wieder enge, unübersichtliche Kurven und rechts immer der steile Abhang zum Lago di Lugano. Hoppla! Da wurde eine Passage falsch eingeschätzt und bereits muss einer diesen steilen Abhang nach oben kraxeln. Jetzt noch das Bike bergen. Der Check, ob sich der Biker verletzt hat, fällt negativ aus. Alles gut. Nur die Trinkflasche ging bei diesem ungewollten Ausritt verloren.
In Morcote setzen wir uns ins Café an der Piazza Grande. Bei herrlichem Sonnenschein geniessen wir die Aussicht auf den See.
Ausgeruht nehmen wir den Anstieg nach Carona in Angriff. Erneut fahren wir auf herrlichen Wegen durch den Wald. Da drängt sich dann doch noch ein technischer Defekt auf. Eine Hinterbremse erfüllt die Anforderungen für die letzte Abfahrt nicht mehr. So trennen wir uns wieder. Ein Pilot fährt auf der Strasse nach Lugano. Die anderen 5 stürzen sich wagemutig in den steilen und kurvigen Trail der sich vor uns präsentiert.
Wieder vereint und umgezogen, verpflegen wir uns noch in der Pizzeria am See.

Auf dem See tummeln sich immer mehr Segelboote. Der Wind wird stärker und die Wolken immer dunkler. Ein Sturm meldet sich an. Dies ist für uns das Zeichen, den Weg Richtung Norden in Angriff zu nehmen.
Vor dem Gotthard noch einmal Stau und dann sind wir bald wieder zurück in Oberrohrdorf.

Wir dürfen wiederum auf ein tolles Bike-Weekend zurückblicken!

Danke Roger fürs Organisieren, danke für die tollen Fotos gemacht von unserem Selfie-König und danke an alle Teilnehmer, die dieses Weekend unvergesslich machen.

Benedikt Brem


Liebe Turnfreunde

Schweren Herzens haben wir uns im Vorstand des TSV Rohrdorf entschieden, unseren traditionelle Turnshow vom 01./02.Januar 2021 aufgrund der besonderen Umstände vollumfänglich ausfallen zu lassen.

In den letzten Wochen haben wir verschiedene Szenarien in Bezug auf Machbarkeit sowie Risiken erarbeitet und bewertet, welche uns zu diesem Entscheid geführt haben.

Wir hoffen, dass wir uns in einem Jahr im Hinterbächli in Oberrohrdorf mit Turnen, Tanz und Witz wieder allesamt amüsieren können!

Sportliche Grüsse Präsident TSV Rohrdorf

Pascal Heusler und Vorstand